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Vier wichtige Geschmacksaspekte bei der Kombination von spanischem Cava mit Speisen

Nov 28


Egal, ob du eine Party planst oder einfach nur ein neues Getränk für deine nächste Zusammenkunft suchst, es gibt viele Gründe, sich für spanischen Cava-Wein zu entscheiden. Diese schäumende Sorte wird aus verschiedenen Trauben hergestellt, darunter Xarel-lo und Paralleda.

Xarel-lo- und Paralleda-Sorten
Die Cava-Sorten Xarel-lo und Paralleda gehören zu den am häufigsten angebauten Rebsorten in Katalonien, Spanien. Ihre ausgeprägten Zitrus- und Fruchtaromen und -geschmäcker tragen zur Frische der Cava-Weine bei. Außerdem verleihen sie dem Cava-Wein Körper, Struktur und Säure.

Beide Sorten sind in Katalonien, der nordöstlichen Region Spaniens, heimisch. Sie werden auch in anderen Regionen Spaniens angebaut. Die Parellada wird schon seit Hunderten von Jahren zur Herstellung von Cava-Wein verwendet und gilt als eine der besten Cava-Trauben. Ihre erdigen Aromen und ihr moderater Alkoholgehalt machen sie zu einer vielseitigen Weinsorte. Ihre Trauben werden normalerweise mit anderen Sorten für Cava-Mischungen gemischt.

Die Parellada ist die am meisten angebaute weiße Rebsorte in Katalonien. Ihre Trauben werden in der Regel höher in den Bergen angebaut als Xarel-lo. Das Ergebnis ist ein Wein mit erdigen, frischen Aromen, die die Zitrus- und Fruchtaromen und den Geschmack von Xarel-lo ergänzen.

Beide Sorten sind auch für die Herstellung von trockenen Weißweinen beliebt. Xarel-lo hat einen höheren Alkoholgehalt und verleiht den Cava-Weinen Struktur. Das einzigartige Geschmacksprofil der Rebsorte verleiht den Cava-Weinen eine Reichhaltigkeit, die sie von den anderen beiden Sorten abhebt.

Die Rebsorte Xarel-lo ist eine gute Wahl für die Herstellung von stillen Weißweinen, insbesondere von Cava-Weinen. Die Sorte Xarel-lo kann reichhaltige, komplexe Weine mit reifen, weißen Pfirsicharomen hervorbringen. Diese Rebsorte ist sehr vielseitig und wird sowohl für junge, frische Weine als auch für reifere, komplexere Weine verwendet.

Die Traube ist anfällig für Falschen Mehltau, Coloure (Schrotbeeren) und andere Krankheiten. Sie hat einen relativ hohen Ertrag, ist aber auch eine der schwierigeren Rebsorten. Sie ist sehr widerstandsfähig und eignet sich auch gut für die Gärung und Reifung in anderen Gefäßen.

Xarel-lo ist eine der drei wichtigsten Trauben, die für die Herstellung von Cava verwendet werden. Sie verleiht den Cava-Weinen Struktur, Körper, Säure und eine Zitrusnote. Ihre Vielseitigkeit macht sie zu einer der beliebtesten Sorten in Spanien. Auch für stille Weißweine wird sie immer beliebter, und immer mehr Winzer/innen keltern aus der Xarel-lo-Traube außergewöhnliche stille Weine.

Degorgieren
Der Cava, auch bekannt als spanischer Champagner, ist ein spanischer Schaumwein, der durch die Gärung von weißem Traubensaft in einer Flasche hergestellt wird. Durch diesen zweistufigen Gärungsprozess entsteht ein blasenartiger Wein mit einem komplexen Aroma. Beim Degorgieren wird der Bodensatz, der sich im Flaschenhals angesammelt hat, entfernt.

Das Degorgieren ist ein mechanischer Vorgang, der die Hilfe eines Kellermeisters erfordert. Der Bodensatz in der Flasche wird aufgefangen und entfernt, ohne dass dabei Wein verloren geht. Das Verfahren wird auch Metodo Tradicional genannt und beinhaltet eine zweite Gärung in der Flasche.

Ein Spund oder eine Socke wird in den Flaschenhals eingesetzt und mit einer kalten Lösung gefüllt. Das hilft, den Trub in einem Stück zu halten. Außerdem wird auf diese Weise verhindert, dass der Wein "heraussprudelt".

Ein guter Kellerarbeiter kann 400 Flaschen pro Tag degorgieren. Traditionell wurde das Degorgieren von Hand durchgeführt. Heute ist dieser Vorgang jedoch fast vollständig automatisiert. Die Flasche wird mit einer Zuckermischung namens Dosage aufgefüllt. Das hilft, die Süße des Weins zu verbessern.

Der Vorgang des Degorgierens ist eine gute Möglichkeit, das Alter der Flasche zu bestimmen. Beim Degorgieren der Flasche wird eine kleine Menge Sauerstoff zugeführt. Das kann dazu führen, dass ein Wein reifer und früher trinkreif ist, als du vielleicht denkst.

Cava kann in vielen verschiedenen Sorten verkauft werden, darunter Brut Nature, Brut Extra, Semi-Seco, Dulce und Extra-Seco. Brut Nature ist die niedrigste Klassifizierung. Er hat zwischen 6-12 Gramm Restzucker pro Liter. Dulce-Weine haben mehr als 50 Gramm zugesetzten Zucker pro Liter. Extra-Seco-Weine haben zwischen 17 und 32 Gramm Restzucker pro Liter.

Auf dem Rückenetikett der Flasche ist ein Degorgierdatum aufgedruckt, das einen guten Hinweis auf das Alter des Grundweins geben kann. Es ist jedoch kein Maß für die Qualität. Das Datum ist auch wichtig, wenn du Verschnitte ohne Jahrgang vergleichst.

Es ist wichtig zu wissen, dass Cava ein relativ neuer Wein ist und die DO noch im Wachstum begriffen ist. Die qualitätsorientierten Cava-Erzeuger stellen die Verpflichtung der DO zur Terroirspezifität in Frage.

Passend zum Essen
Den richtigen spanischen Cava-Wein mit Lebensmitteln zu kombinieren, kann einfach sein, wenn du weißt, worauf du achten musst. Es gibt vier wichtige Geschmacksaspekte, die du bei der Kombination von Cava mit Lebensmitteln beachten solltest.

Erstens solltest du den Säuregehalt des Essens berücksichtigen. Lebensmittel mit hohem Säuregehalt sind ideal für Cava, weil sie die Säure des Weins ergänzen. Dazu gehören Salate mit Dressing, Tomatensuppen und Gerichte mit Tomatensauce.

Zweitens solltest du die Süße der Speisen berücksichtigen. Cavas gibt es in verschiedenen Süßegraden. Im Allgemeinen passt ein Cava mit weniger Zucker zu leichteren Speisen, während ein Cava mit mehr Zucker zu schwereren Speisen passt.

Drittens solltest du die Beschaffenheit des Essens berücksichtigen. Cava passt gut zu leichteren Fleischgerichten wie Huhn und Fisch. Er passt auch gut zu Käse. Käsesorten, die reichhaltiger und trockener sind, passen gut zu einem älteren Cava.

Schließlich solltest du auch den Geschmack des Essens berücksichtigen. Cava wird oft mit Tapas serviert, das sind kleine spanische Gerichte. Diese Tapas können von Gemüse bis hin zu Meeresfrüchten reichen. Du kannst dein Tapas-Menü mit Cava bereichern, indem du ihn mit verschiedenen Gemüsesorten servierst. Dadurch wird das Essen interessanter und der Geschmack der Mahlzeit besser.

Cava passt gut zu Käse und zu gebratenen Speisen. Die rauchige Mineralität des Cava trägt dazu bei, dass Knoblauch weniger scharf schmeckt. Wenn du eine Zitrusmarinade verwendest, kommen die frischen Zitrusnoten des Cava noch besser zur Geltung.

Cava passt auch hervorragend zu Meeresfrüchten. Es gibt viele Gerichte mit Meeresfrüchten, die gut zu Cava passen, darunter Jakobsmuscheln, Garnelen und Tintenfisch.

Ein guter Cava zu Käse ist Manchego, ein spanischer Schafskäse. Manchego hat einen würzigen Abgang, der dem von Cava ähnelt.

Cava lässt sich auch gut mit Käse aus anderen Ländern kombinieren. Ein Käse aus Italien, wie z.B. Parmigiano Reggiano, passt ebenfalls gut zu Cava. Diese Käsesorten sind sehr komplex und haben einen Geschmack, der von grasig bis nussig reicht.

Cava kann auch zu Desserts gereicht werden. Ein rosa Cava passt gut zu weißer Schokolade. Wenn du auf der Suche nach einem süßeren Wein bist, solltest du den Moscato d'Asti in Betracht ziehen, der süßer ist als der rosa Cava.

Alterung
Als einer der beliebtesten Schaumweine Spaniens ist Cava ein sehr beliebtes spanisches Getränk, besonders zu Weihnachten und in den Winterferien. Er wird auch als Aperitif verwendet. Er gilt als leichter bis mittelschwerer Wein mit rassiger Säure, einer schönen Mousse und einem weichen Mundgefühl.

Cava wird in verschiedenen Regionen Spaniens hergestellt. In der Regel wird er aus roten Garnacha-Trauben hergestellt. Diese Rebsorte oxidiert und entwickelt mit zunehmendem Alter eine goldene Farbe. Sie ergibt komplexe Weine mit einem hohen Gehalt an Säure und Resveratrol.

Traditionell wurde der Cava in Höhlen gelagert, damit der Wein seinen Geschmack und seine Aromen entwickeln konnte. Die Höhlen wurden auch zur Lagerung des Weins in den frühen Phasen der Produktion genutzt. Heute wird das Rütteln fast ausschließlich maschinell durchgeführt. Der Wein wird in den Flaschen über sechs bis acht Wochen aufwärts gedreht.

Einige Cavas werden länger auf der Gärungshefe gelagert. Dadurch kann der Wein Bratapfelnoten und einen nussigen, nussigeren Geschmack entwickeln. Cavas, die auf der Hefe reifen, können auch ein cremiges Mundgefühl entwickeln.

Die Erzeuger experimentieren jetzt mit neuen Techniken und altbewährten Methoden zur Herstellung von Cava. Der Prozess ist ähnlich wie bei der Champagnerherstellung. Allerdings wird Cava aus einheimischen spanischen Trauben und nicht aus französischen Trauben hergestellt. Die Erzeuger vermischen die Grundweine und fügen der Cuvée Zucker, Hefe und Wein hinzu. Anschließend wird er einer zweiten Gärung unterzogen.

Die Mindestreifezeit für Cava beträgt neun Monate für Joven Cava und 15 bis 30 Monate für Reserva Cava. Der endgültige Alkoholgehalt liegt zwischen 10,8 Prozent und 12,8 Prozent.

Manche Produzenten lassen Cava bis zu 120 Monate reifen. Das kann dazu führen, dass vier Flaschen entstehen, die sich stark voneinander unterscheiden.

Cava ist inzwischen auf der ganzen Welt beliebt. Er ist sogar einer der bekanntesten Schaumweine der Welt. Cava wird oft als Aperitif bei besonderen Anlässen serviert und ist ein beliebtes Frühstücksgetränk. Cava ist auch in Spanien beliebt, wo er während der Winterferien bei Familienfeiern serviert wird.

Für die Herstellung von Cava werden hauptsächlich die roten Rebsorten Garnacha und Xarel-lo verwendet. Andere Rebsorten sind Monastrell, Mourvedre, Monastrell und Macabeo.